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all out war Bandfoto

Do 10.7.2025


metalcore legende


all out war


Café Central Weinheim

Einlass: 19.00 UhrBeginn: 19.30 Uhr

Karten verfügbar

Die Band wurde im Jahr 1991 vom Sänger Mike Score und dem ehemaligen  Merauder-Gitarristen Chris Bozeth gegründet. Nach Demos und der EP Destined to Burn bei Hardway Rec. kam es Mitte der 1990er Jahre zunächst zum Zerfall der Band. 1997 formierte sich die Besetzung um Score neu und bestand aus den Gitarristen Jim Antonelli und Taras Apuzzo, dem Bassisten Eric Carrillo und dem Schlagzeuger Jesse Sutherland.. Nachdem bei dem deutschen Label Gain Ground das Debütalbum Truth in the Age of Lies im selben Jahr veröffentlicht worden war, ging sie auf eine Europatournee und spielte dabei zusammen mit Lisa arund Congress Auch hielt die Gruppe Auftritte mit Sick of it All, Biohazard,  Deicide.  Napalm Deathund Earth Crisis ab. Bereits im Oktober 1998 schloss sich mit For Those Who Were Crucified über Vuctory Rec. ein zweites Album an, auf dem unter anderem Coverversionen des Cro- Mags- Liedes By Myself und des COCLiedes Mad World enthalten sind. Auf dem Album sind der Gitarrist Brad Mader und der Schlagzeuger Matt Baryne als neue Mitglieder zu hören. Bei folgenden US-Touren spielte die Band zusammen mit Buried Alive und Shadow Falls Außerdem spielte man zusammen mit Blood for Blood und Hatebreed  Nach einem Auftritt auf dem New England Festuvalim Jahr 2001 kam es erneut zur Auflösung.

Aufgrund eines Wohltätigkeitskonzerts im CBGB kehrte die Gruppe im Jahr 2003 mit dem Album Condemned to Suffer zurück. Hierauf besteht sie neben Score, Apuzzo und Sutherland aus dem Gitarristen Jose Segarra und dem Bassisten Andy Pietroluongo. In dieser Besetzung wurden Auftritte mit Misery Signals und eine zweiwöchige Tour durch Europa abgehalten, ehe es im Mai[6] 2004 wieder zur Auflösung kam.[2] Die verbliebenen Mitglieder gründeten daraufhin Nerve Gas Tragedy.[6] Im Juni 2004 gab Score bekannt, dass er keine Neugründung plant, da er sich seinem Beruf als Geschichtslehrer an der High School widmen wolle.[2] Dennoch fand sich die Band 2006 wieder zusammen und bestand aus Score, Antonelli, Carrillo, dem Gitarristen Jim Bremer und dem Schlagzeuger Lou Iuzzini.[7] Im April wurde das Album Assassins in the House of God bei Victory Records veröffentlicht. Der Tonträger war von Erin Farley produziert worden. Lou Medina spielt darauf das Schlagzeug.[2] Als Gastsänger ist Rich O’Brien von Darkside NYC in dem Lied Politics of Apathy beteiligt. Auch arbeitete Chris Bozeth am Album mit.[5] 2008 wurde zunächst die Trennung von Victory Records bekanntgegeben.[8] Dennoch erschien bei dem Label im Jahr 2010 das Album Into the Killing Fields, worauf die Besetzung aus denselben Mitglieder wie beim Vorgänger besteht.[1] Im August 2015 war die Band unter anderem auf dem Brutal Assault und dem Ieperfest zu sehen.[9]

 

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