Lasset Euch eines gesagt sein: die Erfüllung einer stärkeren und geileren Welt beginnt mit einem Mann: BIG MIKE COLONIA.
Entstanden 2014 in Köln, hat sich das Zwei-Meter Powerpaket musikalisch den vergessenen Elektronik-Genres der 80er Jahre verschrieben und spielt sich mit deutsch-kölschen Texten von Synthie-Pop über Italo Disco bis hin zum belgischen New Beat Sound sowie rockigeren Tönen durch die Clubs Deutschlands – alle Studiosongs auf analogen Synths und Maschinen eingespielt, und alles stets in authentischer modischer Montur, als wären er soeben einer Zeitkapsel aus dem Jahre 1989 entsprungen.
Inhaltlich geht es um verruchte Partygeschichten und zwielichtige Figuren aus Köln, um High Energy im Allgemeinen und natürlich um Muskelsport, dem größten Hobby von Big Mike Colonia. Alle Texte haben stets einen authentischen Bezug zu persönlichen Erfahrungen aus dem Leben des Protagonisten.
Ab 2014 erschienen die ersten Songs – u.a. die kölsche Party-Hymne „Der letzte Gast im Nachtlokal“, sowie „Drup wie Jupp“, welcher den Alltag eines halb-fiktiven Zuhälters und Drogendealers in den 80s in Köln thematisiert. Es folgte der Feelgood-Hit „La Kölsche Vita“ und 2017 entstand als Dank an die Fans der Song „Living The Dream“.
Im Sommer 2018 erschien die vom französischen Synth-Producer „Forgotten Illusions“ produzierte Single „Gönnen Können“.
2019 erschien „Bad Boys“, die Single aus dem Album „Overpower“ sowie ein Feature mit dem Künstler Finch Asozial auf dessen Albumsingle „Der letzte echte Macho“.
In Summe knacken die Youtube-Clicks aller Musikvideos sowie die Spotify-Plays von Big Mike Colonia inzwischen die Million.
Live spielt der Testosaurus, wie ihn die Fans nennen, meist in urbanen Clubs mit Kapazitäten von 300 bis 600 Gästen, aber auch auf Festivals wie „Raus & Rhein“ in Köln (2016) oder Parookaville in Weeze (2017 -2019) – die Fans neigen zu manischer Hingabe bei den Live-Darbietungen und kennen kein Halten mehr sobald der aufgepumpte Hühne Mike in seinen wilden Outfits die Bühne betritt.