Überspringen zu Hauptinhalt
the leonard cohen project Bandfoto

Sa 4.1.2025



the leonard cohen project


Café Central Weinheim

Einlass: 19.00 UhrBeginn: 20.00 Uhr

Karten verfügbar

The Leonard-Cohen-Project – Songs Of Love And Hate
Songs of Love and Hate …
… ist ein Studio-Album des kanadischen Musikers und Schriftstellers Leonard Cohen aus
dem Jahr 1971. Da sich dieses Thema aber wie ein roter Faden durch beinahe alle seine
Werke zieht, wurde es auch zum Titel der ersten gemeinsamen Produktion des Leonard-
Cohen-Projects.
Die Musiker Jürgen Gutmann (Gitarre, Gesang) und Manuel Dempfle (Gitarre, Gesang)
konzentrieren sich vor allem auf die frühen Lieder des Poeten Leonard Cohen, die noch
maßgeblich von seiner markanten Stimme und Gitarrenbegleitung geprägt sind.
Das Duo spielt diese Songs in einer eigenen, ganz auf Gitarrenmusik und Gesang
reduzierten und doch authentischen Version. Dabei verzichten die Musiker bewusst auf
jegliche Showelemente und ahmen Cohen auch nicht nach … sie lassen die Musik für sich
sprechen und erzählen lieber einiges über die Songs und über Cohen selbst. Sie sind so
weder Cover- noch Tribute-Band. Dennoch – oder gerade deshalb – klingen „Suzanne“,
„Famous Blue Raincoat“, „Bird On The Wire“, „So Long, Marianne“, „Hallelujah“ … absolut
glaubwürdig und überzeugend – echt und doch ganz anders.
Der Abend wird mit ausgewählten Liedern von Freunden und Zeitgenossen wie Simon &
Garfunkel oder Bob Dylan ergänzt und abgerundet. Dies ergibt spannende, lebendige und
einzigartige Konzerte. Und mitunter entstehen sogar geheimnisvolle, heilige Zufluchtsorte für
verborgene Erinnerungen, gebrochene Herzen und verwundete Seelen – in jedem Fall aber
werden sie zu einer schmerzlich-schönen Hommage an den großen und unvergessenen
Leonard Cohen.
Freuen Sie sich auf zwei Stunden Musikgenuss, der die Seele berührt.
Steckbriefe …
Manuel Dempfle
Manuel Dempfle, nicht nur dem Namen nach ein Schwabe. Geboren 1958 mitten im
Bodensee, um genauer zu sein auf Lindau, der schönen Insel im Dreiländereck. In einer
musikalischen Familie aufgewachsen war nicht die Frage ob, sondern welches Instrument er
erlernen würde. Darauf gab es aber für ihn schon sehr früh nur eine Antwort. Die Mutter aller
Lagerfeuer… die Gitarre. Zeitgleich mit dem ersten Bartflaum autodidaktisch erlernt begleitet
ihn dieses wunderbare Instrument nun seitdem. Ebenso wie die Musik seiner Jugend. Dies
musste dann ja mehr oder minder zwangsläufig in einem Projekt wie dem Leonard-Cohen-
Duo münden … Es wurde in diesem Zusammenhang bewusst auf das Verb „enden“
verzichtet …
Jürgen Gutmann
Jürgen Gutmann, geboren 1959 in Esslingen am Neckar, ist ebenfalls ein waschechter
Schwabe. Großvater und Vater spielten Geige, daher war dies natürlich auch sein erstes
Instrument, aber mit 18 wechselte er zur Gitarre über. Schon bald entdeckte er das Singen
und die damaligen Liedermacher für sich – und damit auch Leonard Cohen. Doch die Liebe
zum Musizieren und Singen musste warten, Familie und Beruf hatten Vorrang. In einer
Kneipe lernte er etwa zur Jahrtausendwende Thomas Schmolz kennen und man begann, als
Duo „Gutmann+Schmolz“ miteinander zu musizieren. Als er 2010 bei einem Gitarrenseminar
Manuel Dempfle kennen lernte, war der Schritt zum Leonard-Cohen-Project nur noch eine
Frage der Zeit……

An den Anfang scrollen